Die Macht der Glaubenssätze – Wie du dein Denken ins Positive lenkst

Unsere Gedanken beeinflussen unser Leben maßgeblich. Besonders die sogenannten Glaubenssätze, also tief verankerte Überzeugungen, prägen unsere Sicht auf uns selbst und die Welt. Manche Glaubenssätze unterstützen uns, andere hingegen begrenzen uns. Die gute Nachricht: Wir können diese negativen Glaubenssätze erkennen und umformulieren – für mehr Selbstbewusstsein, Erfolg und Lebensfreude.

Was sind Glaubenssätze?

Glaubenssätze sind Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens – oft unbewusst – übernommen haben. Sie können aus unserer Kindheit stammen, von unseren Eltern, Lehrern oder aus gesellschaftlichen Normen. Es gibt zwei Hauptarten: 1. Positive Glaubenssätze, z. B.: “Ich kann alles schaffen, was ich mir vornehme. 2. Negative Glaubenssätze, z. B.: “Ich bin nicht gut genug.”

Negative Glaubenssätze können uns blockieren und dazu führen, dass wir uns selbst im Weg stehen.

Wie wirken sich Glaubenssätze auf dein Leben aus?

Deine Glaubenssätze steuern unbewusst dein Denken, Handeln und Fühlen. Negative Glaubenssätze wie “Ich habe das nicht verdient” können Selbstzweifel auslösen, während positive Glaubenssätze dich motivieren und stärken.

Das Umformulieren negativer Glaubenssätze eröffnet dir neue Perspektiven und gibt dir die Möglichkeit, dein volles Potenzial zu entfalten.

5 häufige negative Glaubenssätze und ihre positive Umformulierung

Negativer Glaubenssatz Positive Umformulierung

Ich bin nicht gut genug. Ich bin einzigartig und wertvoll.

Das schaffe ich niemals. Ich wachse mit meinen Herausforderungen.

Ich habe kein Glück im Leben. Ich bin offen für neue Chancen und Erfolge.

Ich bin zu alt/jung dafür. Es ist nie zu spät, um etwas Neues zu beginnen.

Andere sind besser als ich. Ich bin genauso fähig und talentiert wie andere.

Wie du negative Glaubenssätze erkennst

1. Achte auf deine innere Stimme: Welche Gedanken kommen dir in schwierigen Situationen?

2. Schreibe sie auf: Oft werden Glaubenssätze erst sichtbar, wenn wir sie auf Papier bringen.

3. Stelle sie in Frage: Ist dieser Satz wirklich wahr? Gibt es Beweise, die das Gegenteil zeigen?

Übe, deine Glaubenssätze umzuformulieren

1. Schreibe einen deiner negativen Glaubenssätze auf.

2. Überlege, wie du diesen Satz ins Positive umkehren kannst.

3. Wiederhole den positiven Satz täglich, am besten laut oder schriftlich.

Beispiel:

• Negativ: “Ich mache immer Fehler.”

• Positiv: “Aus jedem Fehler lerne ich und wachse daran.”

Anbei findest du eine PDF Datei die dir hilft beim Üben.

https://christineschimmel.com/s/Glaubensstatze.pdf

Was bringt das Umformulieren von Glaubenssätzen?

• Mehr Selbstbewusstsein: Du erkennst deinen eigenen Wert.

• Bessere Entscheidungen: Positive Glaubenssätze fördern ein konstruktives Denken.

• Innerer Frieden: Du lässt belastende Überzeugungen los und öffnest dich für neue Möglichkeiten.

Deine Glaubenssätze formen deine Realität. Indem du negative Gedankenmuster erkennst und bewusst umformulierst, kannst du dir ein erfüllteres und erfolgreicheres Leben gestalten. Der erste Schritt liegt in deinem Denken – der Rest wird folgen.

Bist du bereit, deine Glaubenssätze zu verändern? Ich helfe dir dabei! Vereinbare jetzt ein unverbindliches Coaching-Gespräch und erfahre, wie du dein Denken ins Positive lenken kannst.


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